Mystische Kreaturen in Filmen

Viele der Kreaturen aus Filmen und Serien beruhen ursprünglich auf alten Sagen oder Legenden, die mit der Zeit immer weiter verbreitet wurden. Doch was versteht man überhaupt unter mystischen Kreaturen und welche sind die bekanntesten? Diese Fragen möchten wir in diesem Beitrag beantworten und stellen einige der bekanntesten Kreaturen ein wenig ausführlicher vor.

 

Was sind mystische Kreaturen?

Bei mystischen Kreaturen handelt es sich in der Regel um Fabelwesen wie Elfen, Trolle oder Dämonen, die in der realen Welt nicht existieren. Während einige dieser Fabelwesen den Menschen wohlgesonnen sind, verbreiten andere Angst und Schrecken. Für das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse sorgt wiederum der Krinumbelus über den es auf krinumbelusc.de weitere Informationen gibt.

Im Folgenden möchten wir uns allerdings mit einigen der bekanntesten und zugleich gefürchtetsten Kreaturen beschäftigen und verraten, weshalb diese einen derartigen Schrecken verbreiten.

 

Vampire

Der erste Vampir soll der Legende nach bereits im 16. Jahrhundert in Kroatien gelebt haben. Dieser soll nach dem Tod aus seinem Grab auferstanden und in der Folge die Bewohner des kleinen Dorfes Kringa in Angst und Schrecken versetzt haben. Erstmals erwähnt wurde dies in einem Buch von Johann Weichard Valvasor und später wurde der Vampirmythos von anderen bekannten Schriftstellern wie Abraham „Bram“ Stocker aufgegriffen. Obwohl keine Beweise existieren, durch die die Existenz von Vampiren zweifelsfrei belegt wird, sind diverse Völkergruppen in Asien, Afrika, Südamerika und Osteuropa bis heute fest von deren Existenz überzeugt.

Zu den bekanntesten Filmen gehört neben „Bram Stockers Dracula“ aus dem Jahre 1992 auch „Interview mit einem Vampir“ von 1994, dessen Geschichte in Form einer Serie erst kürzlich neu verfilmt wurde, die an einigen Stellen sogar den besten deutschen Romantikfilmen auf Netflix Konkurrenz macht.

Die Hexe aus Blair Witch Project

Bereits in der Antike glaubten die Menschen an die Existenz von Hexen, was in der Folge viele unschuldige Frauen das Leben kostete. Eine der bis heute bekanntesten Legenden handelt von der Hexe aus dem Film „The Blair Witch Project“. Diese hörte zu Lebzeiten auf den Namen Elly Kedward und wurde im Jahre 1785 von mehreren Kindern der Hexerei beschuldigt und kurze Zeit später in einem abgelegenen Wald verbrannt. In der Folge verschwand dann allerdings die Hälfte aller Kinder aus der Stadt, woraufhin immer mehr Menschen Blair verließen, um dem Fluch der Hexe zu entfliehen. Bis heute verschwinden unter mysteriösen Umständen immer wieder Menschen in dem Wald, wobei es sich größtenteils um Kinder handelt, was der Grund dafür ist, dass dieser Mythos bis heute existiert.

 

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Der Candyman

Wer vor einem Spiegel steht, der sollte auf keinen Fall fünfmal nacheinander „Candyman“ sagen. Denn eine Legende aus den USA besagt, dass nach dem Aussprechen des fünften Wortes ein großer schwarzer Mann hinter einem erscheint. Diese Legende basiert auf einem Vorfall in den Südstaaten im 19. Jahrhundert, bei dem ein Sklave im Anschluss an eine Affäre mit der Tochter seines Besitzers qualvoll hingerichtet wurde. Doch vor seinem Tod soll dieser noch geschworen haben, sich an jedem zu rächen, der ihn ruft. Der Erste von bislang vier Candyman-Verfilmungen wurde bereits 1992 veröffentlicht und basiert wie die Umsetzung aus dem Jahr 2021 auf einer Kurzgeschichte von Clive Barker.

Der Jersey Teufel

Bei dem Jersey Devil, welcher der Legende nach in dem US-Bundesstaat New Jersey sein Unwesen treibt, handelt es sich ebenfalls um eine furchterregende Kreatur. Dieser soll nur etwa 1,50 Meter groß sein und an seinem langen Hals, seinen Flügeln, Hufen und kurzen Armen zu erkennen sein. Nachdem der Jersey Devil als 13. Kind einer Frau in New Jersey geboren wurde, soll dieser durch einen Kamin geflohen sein und den Bundesstaat seitdem in Angst und Schrecken versetzen.

Mehr Zufriedenheit auf der Arbeit – was können Sie tun?

Ob man im Job glücklich ist oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dennoch gibt es viele, die sich nach einer neuen Möglichkeit sehnen und versuchen, den Job zu wechseln. Wenn dies bei Ihnen zutrifft, dann können Sie diesen Weg gehen. Ansonsten helfen andere Tipps, um zu mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu erlangen. Alle weiteren Informationen können Sie in diesem tollen Beitrag lesen.

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Was stört Sie? Finden Sie es heraus

Oftmals klagen Angestellte über ihren Job, wissen aber in Wirklichkeit gar nicht, was sie wirklich daran stört. Hier ist es bedeutend, dass Sie sich die Zeit nehmen, herauszufinden, was schlecht läuft. Sind es die Arbeitszeit, die Kollegen, zu viel Arbeit oder gefällt Ihnen der Tätigkeitsbereich nicht? Je nachdem, was Ihr Problem ist, sollten Sie sich darum kümmern. Die Lösungsvorschläge sehen natürlich je nach Thema wiederum anders aus.

Diese Tipps können helfen:

  • Sprechen Sie mit guten Freunden oder Ihrer Familie und gehen Sie dem Problem auf den Grund. Es ist zudem möglich, dass Sie sich die Zeit nehmen und hinsetzen und mithilfe vom Aufschreiben genau herausfinden, was Ihr Problem ist.
  • Dieser Punkt sollte relativ zügig umgesetzt werden. Erst wenn Sie hier Klarheit haben, können Sie weitergehen und Lösungen finden.
  • Nehmen Sie sich dafür mehrere Tage oder Wochen Zeit, vielleicht fällt Ihnen noch etwas auf oder ein. Nur den Beginn dürfen Sie jetzt schon machen.

 

Unzufriedenheit mit dem Tätigkeitsfeld – kann was geändert werden?

Innerhalb großer Unternehmen ist es oft möglich, dass Ihr Tätigkeitsbereich leicht angepasst werden kann. Das heißt, dass Sie sich innerhalb derselben Firma umorientieren können. Wenn Sie beispielsweise immer schon einmal im Verkauf arbeiten wollten, kann dies intern geregelt werden. Vielleicht reicht es aus, dass Sie ein paar Ihrer Aufgaben abgeben und dafür neue dazu bekommen. Dies hängt immer von Ihren Wünschen sowie den Möglichkeiten in der Firma ab.

Haben Sie jedoch herausgefunden, dass Ihre Unzufriedenheit vor allem darauf beruht, dass Sie die Aufgaben, für die Sie zuständig sind, nicht mögen, ist ein interner Wechsel ratsam.

 

Ausgleich in der Freizeit schaffen

Ein nächster bedeutender Punkt ist, dass Sie darauf achten, dass Sie in Ihrer Freizeit einen Ausgleich schaffen. Wer abends nach Hause kommt, sollte den Tätigkeiten nachgehen, die ihm Freude machen. Wenn Sie beispielsweise gerne im Garten oder im Haushalt werkeln, dann dürfen Sie dies tun und nicht die gesamte übrig gebliebene Energie in Putzarbeiten stecken. Stattdessen können Sie den Tisch reparieren oder die Kommode dank eines Elektrohobels wie neu aussehen lassen. Wer noch auf der Suche nach einem neuen Gerät ist, kann die Elektrohobel im Test ausprobieren. Arbeiten im Garten tun der Psyche besonders gut, weil Sie mit den Händen tätig sind, frische Luft einatmen und sich erden können. Arbeiten Sie im Büro, kann dies ein schöner Ausgleich sein. Auch malen, tanzen oder singen sind Beschäftigungen, die Ihnen neue Energie schenken.

Wichtig: Die Freizeit sollte nicht mit den Aufgaben gestaltet werden, die Sie nicht mögen. Das zieht nämlich Energie und lässt Sie noch ausgelaugter sein. Stattdessen fokussieren Sie auf jene Dinge, die Ihnen besonders viel Freude machen. Das schenkt neue Kraft und lässt Sie glücklicher sein.

 

Offene Gespräche im Unternehmen – Zusammenhalt der Mitarbeiter stärken

Wenn das Arbeitsklima gut ist, macht die Arbeit meist mehr Spaß. Wer Scherze mit Arbeitskollegen machen oder hin und wieder auch einmal über ernstere Themen sprechen kann, freut sich täglich auf die Arbeit. So werden die anderen Mitarbeiter fast zu Freunden oder zumindest zu Bekannten. Ist dies bei Ihnen auf der Arbeit nicht der Fall, könnten Sie hier ansetzen. Dieser Punkt ist nämlich ausschlaggebend, ob Sie sich gut fühlen oder nicht.

Ist das Verhältnis relativ offen, können Sie Probleme direkt ansprechen. Ansonsten kann es hilfreich sein, die leitenden Positionen mit einzuschalten, da diese meist einen besseren Überblick haben und die Funktion des Mediators einnehmen können. Viele weitere wichtige Tipps, um das Betriebsklima zu verbessern, erfahren Leser im Beitrag von Fokus: https://praxistipps.focus.de/betriebsklima-verbessern-5-wichtige-tipps-fuer-ein-angenehmes-arbeitsklima_138309.