Filmrezension: Home Again – Liebe zu Besuch

Der Film „Home Again – Liebe zu Besuch“ ist eine romantische Komödie mit Reese Witherspoon, Nat Wolff und Michael Sheen. Reese Witherspoon spielt Alice Kinney, die gerade frisch von ihrem Ehemann (Michael Sheen) getrennt und nun alleinerziehend ist. Ihr Leben, vor allem aber ihr Liebesleben mischen drei Männer gehörig auf. Ihren beiden Töchtern Isabel (Lola Flanery) und Rosie (Eden Grace Redfield) versucht sie ein gutes Vorbild zu sein. Doch die Trennung von ihrem Mann hat sie auch nach fünf Monaten noch immer nicht verarbeitet und ihr Leben ist nach wie vor eine Achterbahnfahrt. Sie versucht verzweifelt, alles unter einen Hut zu bekommen und ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zu lenken.

Ein Neuanfang in Los Angeles

Im Film „Home Again“ entschied sich Alice, zurück in ihre Heimatstadt Los Angeles zu ziehen. An ihrem 40. Geburtstag lernt sie die besagten drei Männer kennen. Alle sind aufstrebende Filmemacher. Sie suchen nach einer Unterkunft, bis sie sich in LA eingelebt haben. Ihre Mutter gab ihr den Rat, den Dreien fürs Erste eine Bleibe zu geben. Doch dass die drei Männer ihr Leben und ihren Alltag so auf den Kopf stellen, damit hat sie nicht gerechnet. Sie werden eine unkonventionelle Familie, in der ordentlich romantisches Feuer entsteht. Doch Alice Ex-Mann mischt sich nun auch noch ein und damit bricht das Chaos vollständig aus.

Hintergrundinformationen zum Film

Die Regisseurin Hallie Meyers-Shyer gab mit dem Film „Home Again – Liebe zu Besuch“ ihr Debüt. Sie ist die Tochter von Nancy Meyers, einer sehr bekannten Filmemacherin. Sie war unter anderem für die Filme „Was Frauen wollen“ (2000) und „Was das Herz begehrt“ (2003) verantwortlich. Ihre Mutter unterstützte sie bei dem Film und setzte sich auch dafür ein, dass Reese Witherspoon die Hauptrolle bekam. Eine Altersangabe gibt es für die Komödie nicht. Der Film bietet jedoch auch etwas Drama und Romanze. Er wurde 2017 in den USA produziert.

Kritiken zum Film

Der Film von Hallie Meyers-Shyer wird als konventionelle Romanze gehandelt, die man auch von ihrer Mutter kennt. Der Tonfall ist weder albern noch ausgelassen und sie schaffte es, die Protagonisten durchweg sympathisch darzustellen. Jeder von ihnen hat seine eigenen, nachvollziehbaren Probleme, allerdings gibt es dabei keine Tiefe. Die Kritiken zu dem Film sind eher mittelmäßig. Das Storytelling ist zum Teil sehr unglaubwürdig und wirkt zu konstruiert. Es wurde kritisiert, dass versucht wurde, sich strikt an die Genreregeln zu halten. Dadurch wirkt der Film zum Teil wie eine Inszenierung und hat keinen flüssigen Lauf.

Bei dem Film kann der Zuschauer aber seinen Spaß haben – sofern er keine tiefen Gespräche und Handlungen erwartet. Leider schafft es der Film nicht, Witherspoons Fähigkeiten voll auszuspielen. Auch ist die Rolle der Männer nicht immer nachvollziehbar.

Fazit zum Film

Romcom-Fans können einen Blick in den Film wagen. Der Film ist ein schöner Zeitvertreib, jedoch eignet er sich nicht für Zuschauer, die hohe Ansprüche an eine romantische Komödie stellen. Mit den bekannten und gefeierten Liebeskomödien kann „Home Again“ nicht mithalten. Moderate Unterhaltung wird aber geboten.

Hallie Meyers-Shyer gab mit diesem Film ihr Debüt. Jedoch ist hier noch viel Luft nach oben. Ein komplettes Versagen war es nicht – ihr fehlt einfach die Übung. Die Geschichte ist lustig, aber nicht sehr realitätsnah. Sie handelt von Freundschaft, Selbstverwirklichung, Familie und Liebe. Die meiste Zeit plätschert der Film einfach nur seicht vor sich hin.

Die besten Dokumentationen zum Thema Nachhaltigkeit

Filme sowie Serien dienen natürlich in erster Linie der Unterhaltung. Doch in Anbetracht der heutigen Streaming-Kultur nehmen auch informative Dokumentationen einen immer höheren Stellenwert ein. Wir stellen Ihnen in unserem heutigen Artikel die besten Dokumentationen zum Thema Nachhaltigkeit vor und verraten Ihnen, warum sich die Auseinandersetzung mit kritischen Themen durchaus lohnt.

„Die unbequeme „Wahrheit über unsere Ozeane“ – Erschreckende Fakten zur Überfischung der Meere

Es gibt wohl kaum ein Format, das den Zuschauer mehr wachrüttelt, als die Dokumentation „Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane“. Diese Doku beleuchtet die Überfischung der Ozeane und zeigt eindrucksvoll auf, wie relevant ein gesundes Gleichgewicht der Meerespopulation für die gesamte Welt ist. Somit hat die schrittweise Ausrottung der Fische nicht nur dramatische Folgen für die Meere, sondern auch für die Menschen. Sollten eines Tages keine Fische mehr im Ozean existieren, gehen auch andere Meerestiere zugrunde und die Gewässer werden vollends von Quallen besiedelt. Außerdem veranschaulicht die Dokumentation, dass die Fische innerhalb der nächsten dreißig Jahre gänzlich ausgerottet sein werden, wenn der Mensch sein Konsumverhalten nicht grundlegend ändert. Die Dokumentation „Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane“ gehört daher zu den wichtigsten Formaten, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht.

„Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ – Eine Welt voller Möglichkeiten

Mit „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ wird den Zuschauern eine ebenso kritische wie auch optimistische Dokumentation präsentiert. In diesem Film werden nicht nur der aktuelle Klimawandel sowie auch die Ressourcenknappheit beleuchtet – vielmehr werden spannende Projekte rund um den Globus vorgestellt. So wird der Zuschauer beispielsweise Zeuge einer Stadt, die sich mit Urban Gardening beinahe vollständig selbst versorgt. Auch die Möglichkeiten erneuerbarer Energien sowie fortschrittlicher Bildungssysteme werden anschaulich dargestellt. Somit ermutigt die Dokumentation dazu, auch den eigenen Stromverbrauch zu überdenken. Wenn Sie daher fortan in energieeffiziente Haushaltsgeräte investieren möchten, sollten Sie einige hilfreiche Staubsauger Tipps verinnerlichen. „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ skizziert demnach nicht nur das Bild einer düsteren Zukunft, sondern veranschaulicht vielmehr spannende Lösungsansätze, die auch in der Praxis funktionieren. Sofern Sie sich schon immer einmal inspirieren lassen wollten, dürfen Sie sich „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ keinesfalls entgehen lassen.

„Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit“ – Eine informative Doku über die aktuelle Nutztierhaltung

Mit „Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit“ wurde im Jahre 2014 eine der wichtigsten Dokumentationen zum Thema Nutztierhaltung dargeboten. Die Macher des Films widmen sich der heutigen Fleisch- und Fischindustrie und erörtern die Folgen der Massentierhaltung für die Umwelt. Anhand erschreckender Fakten sowie eindrucksvoller Grafiken wird deutlich, wie selbstverständlich die heutigen Ressourcen verschwendet werden und wie sehr die industrielle Viehzucht das Klima beeinträchtigt. Auch die Interviews mit den Vertretern der Umweltorganisationen zeigen deutlich auf, wie sehr dieses Thema noch immer vernachlässigt wird. Allerdings enthüllt „Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit“ nicht nur vorherrschende Missstände, sondern behandelt zudem auch ökologische Lösungsansätze, die jeder Mensch verinnerlichen sollte. Wer einen sehr gut recherchierten sowie mit Fakten belegten Dokumentarfilm sucht, der sollte sich „Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit“ keinesfalls entgehen lassen.

„Taste the Waste“ – Das erschreckende Ausmaß der heutigen Lebensmittelverschwendung

In der heutigen Konsumgesellschaft leben viele Menschen im Überfluss, sodass sich eine wahrhaftige Wegwerf-Mentalität etabliert hat. Die Dokumentation „Taste the Waste“ thematisiert die Lebensmittelverschwendung der westlichen Gesellschaft und legt dar, mit welcher Selbstverständlichkeit zahlreiche Lebensmittel in der Tonne landen. Der Macher Valentin Thurn widmet sich eingehend dem Thema Nachhaltigkeit und geht in den direkten Austausch mit den entsprechenden Hauptverantwortlichen. Anhand eindrucksvoller Bilder wird veranschaulicht, dass eine Umverteilung überflüssiger Lebensmittel den Hunger in der Welt vollends beseitigen könnte. Wenn Sie schon immer einmal Ihr Konsumverhalten kritisch unter die Lupe nehmen wollten, sollten Sie sich vollends auf die Dokumentation „Taste the Waste“ einlassen.

Fazit: Öffnen Sie sich für die wichtigen Themen der heutigen Zeit

In der heutigen Industriegesellschaft ist es besonders wichtig, sich mit Missständen auseinanderzusetzen und das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Wir hoffen, dass Ihnen die hier genannten Dokumentationen gefallen und wünschen Ihnen ein spannendes Filmvergnügen!

Entspannung finden – wirkungsvolle Tricks für Sie und Ihn

Vollzeit angestellt zu sein bedeutet den ganzen Tag unterwegs zu sein. Im besten Fall hat man abends sowie am Wochenende ein paar Stunden Zeit für sich. Immer mehr Menschen sind von diesem Druck überfordert und brennen durch. Nicht zuletzt deshalb gibt es viele Patienten, die von Burn-out betroffen sind. Natürlich gibt es keine Garantie, kein Burn-out zu bekommen – aber mit ein paar guten Tipps wird die Wahrscheinlichkeit gesenkt, überlastet und überfordert zu sein. Wer sich für dieses Thema interessiert, der kann diesen Artikel lesen.

Üben Sie sich in Selbstreflexion

Eines der wichtigsten Stichpunkte in diesem Zusammenhang ist die Reflexion über den eigenen Zustand. Wie geht es Ihnen? Sind Sie überlastet? Wie fühlen Sie sich? Das sind Fragen, die Sie sich mehrmals täglich stellen können. Die meisten Personen spüren gut, wenn sie in einer Situation sind, die sie viele Nerven kostet und sie sich unwohl fühlen. Das Problem ist, dass man häufig über seine eigenen Grenzen geht. Um diesem Mechanismus nicht zu verfallen, sollten Sie sich täglich am Abend oder am Morgen auf einen Zettel schreibe, wie es Ihnen geht, was Sie am Tag gut fanden, was nicht gut gelungen ist usw. Es geht nicht darum, dass dieses Ritual viel Zeit in Anspruch nehmen muss. Viel mehr ist es wichtig, dass sich Menschen bewusst Zeit zum Reflektieren nehmen. Nur so ist man in der Lage, Veränderungen anzugehen und zu meistern.

Ziehen Sie sich zurück

Wer die Erkenntnis hatte, dass Ruhe genau richtig wäre, der sollte sich zurückziehen. Nehmen Sie sich dafür ausreichend Zeit. Es kann zu Beginn schwerfallen, anderen Personen und Freunden abzusagen. Doch dies ist ein wichtiger Lernschritt, um mehr und mehr Ihre Grenzen abzustecken und zu wahren. In dieser Zeit mit sich alleine können Sie das tun, wonach Ihnen der Kopf steht. Egal, ob Sie eine Liebeskomödie ansehen, mit dem Hund eine Runde in den Wald gehen und die Naturgeräusche genießen, tanzen oder singen – tun Sie das, was Ihnen gerade guttut.

Meditieren

Natürlich ist auch die Meditation, die ihren Ursprung im Buddhismus hatte, ein wertvoller Beitrag, um sich besser und geerdeter zu fühlen. Dank der großen Auswahl an verschiedenen Apps findet jeder eine gute Anleitung für sich. Vor allem für Anfänger sind geführte Meditationen durchaus leichter, zu folgen, als jene in denen nur Musik abgespielt wird. Wer sich am Morgen oder am Abend ein paar Minuten Zeit nimmt, sich hinzusetzen, der wird garantiert auf lange Sicht entspannter und bewusster sein.

Wohlfühlbad nehmen

Die Tage im Winter sind kalt und was ist da schöner, als sich ein warmes Bad zu nehmen? Viele Personen gönnen sich am Abend nur mehr eine schnelle Dusche, um sich dann auf die Couch zu legen. Wer einmal etwas anderes tun möchte, der kann sich stattdessen ein Wohlfühlbad einlassen. Dekorieren Sie die Badewanne bzw. das Badezimmer mit Kerzen und lassen Sie im Hintergrund eine schöne Entspannungsmusik ablaufen. Die Wärme des Wasser und das leichte Gefühl im Wasser wirkt sich wohltuend und erdend aus. Genießen Sie das Bad und die Momente, die Sie nur sich selbst schenken.

Hobbys

Wie bereits oben angedeutet kann ein gemeinsamer Abend mit Freunden guttun, um sich zu entspannen. Wer sich in Selbstreflexion übt, der wird sehr schnell feststellen, was jetzt gerade an der Reihe ist. Vielleicht möchten Sie auch mit Ihren besten Freunden in unseren Top Online Casinos zocken? Hören Sie in sich hinein und entscheiden Sie Moment für Moment, was Sie gerne tun möchten und was Sie gerade mit Freude erfüllt.

Bewegung

Um seinen Körper zu entspannen, können Sie auch Sport treiben. Experten betonen, dass durch Bewegung Glückshormone ausgeschüttet werden, die sich wiederum positiv auf das eigene Wohlbefinden auswirken. Sie können joggen gehen, mit dem Rad fahren, schwimmen oder Inline Skaten. Entscheiden Sie sich für die Sportart, die Ihnen am meisten Freude bereitet. Wer lieber mit anderen Personen Sport treibt, der kann sich auch zu einem Yoga-Kurs, einer Zumba-Stunde oder im Fitnessstudio anmelden. Das könnte Neugierige zum Thema Zumba interessieren: https://praxistipps.focus.de/kalorienverbrauch-beim-zumba-so-effektiv-ist-der-sport_104096.

Der KNX-Bus machte den Weg frei für das Smart Home

Der KNX-Bus basierte auf einer Initiative der EG zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Herbeiführung von Impulsen für eine zukunftsfähige Entwicklung. Zwar war das Smart Home noch nicht erfunden, sehr wohl gab es aber bereits Möglichkeiten der Hausautomation und die Erkenntnis, dass sich dieser Prozess in naher Zukunft immens beschleunigen wird. Die europäischen Institutionen, die diese Pionierarbeit leisteten, hießen EIB, BatiBus und EHS.

Die Grundidee für den KNX-Bus war somit die Schaffung eines Standards, den wie Autobahnen alle Teilnehmer nutzen konnten. Vermieden werden sollte also das Problem, dass jeder Anbieter sein eigenes Süppchen kocht bzw. eigene Systeme schafft, die nur innerhalb dieses Systems, das heißt proprietär, nutzbar und erweiterungsfähig sind. Die zahlreichen Bremsklötze hätten den technologischen Fortschritt massiv behindert. So wurde hingegen der Weg frei für das Smart Home KNX.

Die Funktionsweise des KNX-Busses

Der KNX-Bus sollte also offen und für alle Systeme anschlussfähig sein. Dass er auch noch leistungsfähig sein musste, versteht sich von selbst. Zur Bewerkstelligung der Leistungsfähigkeit wurde das 230-Volt-Stromnetz durch ein paralleles digitales Netz ergänzt. Die einzelnen Komponenten konnten sich dadurch miteinander vernetzen und mithilfe von Sensoren und Aktoren kommunizieren. Der Austausch erfolgte über Bus-Telegramme, die von der Engineer Tool Software (ETS) eingestellt werden. Die Steuerung geschieht zentral über Server mit allen Möglichkeiten für Planung, Konfiguration, Parametrierung und Diagnose. Zudem ist das Tool via Apps erweiterbar. Es liegt am Kunden, ob er die Bus-Leitungen kabelgebunden über Ethernet, Powerline und Twisted-Pair oder kabellos herstellt.

Die Vorteile von KNX

KNX ist ein robustes, verlässliches und solides System, das in den Dekaden seiner Entstehung stetig weiterentwickelt wurde. Dies bedingt die Gewissheit, in ein sicheres, ausbaufähiges System mit Zukunft zu investieren. Immer wird der Anspruch einer Offenheit für andere Systeme deutlich, der bei der Erfindung Pate gestanden hat. So verfügen KNX-Systeme über zahlreiche Schnittstellen, die sie mit anderen IoT-Standards wie Apple Homekit und DALI kompatibel machen. Der KNX-Fundus ist zudem der reichhaltigste aller Systeme: Etwa 450 Unternehmer bieten ca. 8.000 zertifizierte KNX-Geräte an, sodass sich jeder Kunde gemäß seinen Ansprüchen und Bedürfnissen sein individuelles Smart Home auf Grundlage von KNX zusammenbasteln kann. Mit einem einzigen Tool, dem ETS, können Kunden sämtliche Geräte steuern.

Aufgrund seiner langen Geschichte und überragenden Bedeutung für das Smart Home haben sich zudem ganze Geschäftszweige auf diesen Anschluss spezialisiert. Das bedeutet, dass man als Kunde immer schnell einen Berater, Techniker und Anbieter findet. KNX gilt aufgrund seiner intuitiven Zentralsteuerung als einsteigerfreundlich. Mit KNXready stellt der Anbieter sogar zwei Einsteigerpakete zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil von KNX besteht darin, dass viele Architekten diesen Standard bereits in den Neubau eingebaut haben, sodass sich der Käufer quasi in ein gemachtes Nest legen kann.

Die Nachteile von KNX

KNX wird komplett ins Haus verbaut, sodass es sehr schwer bis unmöglich ist, das System bei einem Umzug wieder mitzunehmen. Der Stromverbrauch ist leicht höher als bei anderen IoT-Systemen und die Datenverarbeitung geschieht zwar zuverlässig, aber relativ langsam. So werden mit dem KNX-Bus nur 25 digitale Telegramme pro Minute weitergeleitet. Wer an ressourcenintensiven Smart Home Anwendungen wie facettenreiche Lichtsysteme und Home-Entertainmentanwendungen auf Heimkinostandard interessiert ist, benötigt unter Umständen die Hilfe von Drittanbietern. Diese sind allerdings, wie beschrieben, in der Regel mit dem KNX-System kompatibel. Die einzelnen KNX-Komponenten gelten zudem als recht teuer und die Sicherheit muss auf höherer Ebene wie durch eine IP-Verschlüsselung erfolgen.